Es war die Lerche
Komödie von Ephraim Kishon
In einer Inszenierung des Neuen Globe Theaters Potsdam.
Mit Regina Gisbertz, Andreas Erfurth, Martin Radecke
Was wäre, wenn Romeo
und Julia nicht gestorben
wären, sondern
geheiratet hätten. Und
wie sähe ihre Ehe etwa
30 Jahre später aus?
Ehraim Kishon, der
israelische Satiriker,
hatte eine sehr witzige
und ironische Antwort,
die gleichzeitig unterhält
und zum Nachdenken
anregt: Romeo ist
Ballettlehrer und Julia
von Beruf Hausfrau.
Beide müssen sich mit alltäglichen Herausforderungen auseinandersetzen, irgendwo zwischen
»Wer macht den Abwasch?« und »Liebst du mich eigentlich noch?«
Ihre rebellische Tochter Lucretia, die schwatzhafte und leicht lüsterne Amme sowie der charmante,
wenn auch demente Pater Lorenzo sorgen für zusätzliche Turbulenzen. Der aus dem Jenseits
intervenierende William Shakespeare versucht das würdelose Treiben zu ordnen. Und die Auflösung
des Dilemmas ist für alle Beteiligten mehr als überraschend!
Eintritt: 16,- bis 14,-,- Euro.
Karten bei der Tourist-Info am Markt und an der Abendkasse